Meine erste Erfahrung mit Bärenreiter liegt viele Jahre zurück, als ich zum ersten Mal Mozarts Konzert KV 488 spielte. Später folgte mir Bärenreiter auch bei meinen Dirigierdebüts mit Sinfonien von Haydn, Beethoven und Schubert aufs Podium.
Was ich mit Bärenreiter verbinde, sind die Texttreue und die unermüdliche philologische Arbeit, um dem Interpreten die praxistauglichste Fassung an die Hand zu geben, die der Absicht des Komponisten am nächsten kommt.